Kostenloses Beratungsgespräch

STARTUP TEENS ist eine Non-Profit-Initiative und die erste Online-Plattform in Deutschland, die Schülerinnen und Schülern kostenlos unternehmerisches Denken und Handeln vermittelt. Teenager können von Top-Persönlichkeiten in kostenlosen Online-Videos inkl. Lehrmaterial lernen. Zusätzlich haben sie die einmalige Chance, auf ein Mentoren-Netzwerk mit über 350 Unternehmerpersönlichkeiten zurückzugreifen.

Wir bei Werkdigital freuen uns, diese Initiative durch unseren Mitarbeiter Kai Haase als Mentor in den Bereichen Konzeption, UX-Design und Entwicklung, unterstützen zu dürfen.

Kai, warum hast Du Dich dafür entschieden, Dich als Mentor bei STARTUP TEENS eintragen zu lassen?

Es ist eine tolle Initiative. Die Jugendlichen haben eine Menge innovativer Ideen, vor allem im Bereich von Web & Apps. Sie wissen aber oft nicht genau wie sie diese Ideen umsetzen können. Es macht großen Spaß ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen und sie bei der Suche nach geeigneten Partnern & Ressourcen sowie bei der Realisierung zu unterstützen.

Und wie ist es dazu gekommen?

Auf der Konferenz „Vernetzte Welten“, die von Schülerinnen & Schülern des Anne-Frank-Gymnasiums in Halver organisiert wurde, hat Jochen Heimann von STARTUP TEENS für die Initiative geworben. Er hat mit Herzblut von den Jugendlichen und ihren Ideen erzählt. Da wir bei Werkdigital leidenschaftlich gerne Ideen realisieren und gerne auch andere dabei unterstützen, habe ich ihn direkt nach der Veranstaltung angesprochen.

Gibt es noch andere Initiativen, die Werkdigital unterstützt?

Wir unterstützen seit 2018 ein junges und sehr engagiertes Gründerteam der Fachhochschule Dortmund dabei, ihr Konzept für kompetente und leicht verständliche Finanzbildung unter dem Namen FunnyMoney zu verbreiten. Mittels einer E-Learning-Plattform kann die junge Zielgruppe von Schülern und Studenten an Kursen zum Thema Finanzbildung teilnehmen. Die Plattform und deren Entwicklung wurde von Werkdigital komplett gesponsert und maßgeblich von unserem Junior-Team bestehend aus zwei Auszubildenden und zwei Werkstudenten entwickelt.

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